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Die Bauwirtschaft musste durch die Coronapandemie schon massive Einschränkungen, Preissteigerungen und Lieferengpässe verkraften. Aufgrund des Krieges in der Ukraine und der gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen wird diese Situation weiter verschärft. Energie- und Materialpreise explodieren und führen mit extremen Lieferengpässen teilweise zu Stillständen auf den Baustellen und zur Existenzgefährdung von Bauunternehmen.

Auch Wohnungsunternehmen leiden unter drastisch verlängerten Bauzeiten.

Welche Rechten und Pflichten haben Auftragnehmer und Auftraggeber?

  • Wie kann ich den Schaden für den eigenen Betrieb abwenden?
  • Wie kann ich mich als Kunde schützen?

Sie erhalten Tipps für den praktischen Umgang mit diesen Problemen und Musterschreiben, die Sie direkt in Ihrer Kommunikation verwenden können.

Inhalte:

  • Gibt es Regelungen für die Bewältigung dieser Krisen im Bauvertrag?
  • Was bedeutet “höhere Gewalt” und welche Rechtsfolgen sind damit für laufende Bau- und Planerverträge verbunden?
  • Gibt es einen Anspruch auf Verlängerung der Ausführungszeiten bei Lieferengpässen?
  • Kann die Vergütung bei Preissteigerungen angepasst werden?
  • Welche vertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten habe ich?
  • Bestehen Kündigungsmöglichkeiten?
  • Welche Folgen ergeben sich für Architekten- und Ingenieurverträge?

Referent:
RA Frank Zillmer, Fachanwalt für Baurecht, Kiel

Gebühren: 
270,00 € für VdW-Mitglieder
290,00 € für Nichtmitglieder

Zielgruppe:
Geschäftsführer, Vorstände, Bauleiter sowie alle Mitarbeiter, die mit Bauprojekten zu tun haben

Anmeldeschluss: 07.03.2023
Ihre Anmeldebestätigung erhalten Sie nach Anmeldeschluss.

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