Aus der Kleininstandhaltung ziehen sich die Handwerker mehr und mehr zurück oder verlangen immer höhere Preise. Die fehlenden Kapazitäten bei den Wohnungsmodernisierungen führen zudem zu verspäteten Wiedervermietungen besonders in angespannten Wohnungsmärkten. Das macht die Mieter unzufrieden und belastet die Instandhaltungsbudgets.
Wohnungsunternehmen müssen also um externe Handwerker werben. Viele denken über die Wiederbelebung oder Neuentwicklung von Regiebetrieben nach. Diese werden zunehmend als wirtschaftliche Profitcenter wieder auf- oder ausgebaut. Mit einem zusätzlichen Lieferantenmanagement festigt man zudem die Beziehung zu externen Handwerkern. Die Referentin Dipl.-Ing. (FH) Brigitte Wiblishauser zeigt auf wie es geht.

Inhalte:

• Verbesserung der externen Handwerkerbindung
• Werbung um externe Handwerkerkapazitäten
• Prozessoptimierung in der Instandhaltung
• Wirtschaftliche Tätigkeitsbereiche von Regiebetrieben im Wettbewerb zu extern eingekauften Handwerkerleistungen
• Abschätzung der möglichen gewerkespezifischen Personalkapazitäten
• Marktgerechte Vergütung von Handwerkern

Ihre Vorteile:

• Sie erfahren wie eigene Handwerker die Instandhaltungskosten senken können
• Sie vermeiden die Fehler der 90er Jahre beim Regiebetriebsaufbau 2.0.
• Sie erhalten praxiserprobte Empfehlungen für die Absicherung Ihres Tagesgeschäftes der laufenden Instandhaltung.

Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger in Immobilienunternehmen sowie an Führungskräfte aus der Bautechnik und den Regiebetrieben.

Zum Seminar