“Besonders reizvoll finde ich nach wie vor den persönlichen Kontakt zu den zahlreichen Unternehmen und ihren Beschäftigten.”

Bei uns seit: 1992

Einstieg als: Prüfungsassistent

Aktuelle Position: Prüfungsleiter

5 Fragen an Jörg Maurer

Wie sind Sie auf den VdW Bayern aufmerksam geworden?

Ich bin durch eine Anzeige des VdW Bayern in der Augsburger Allgemeine im Frühjahr 1992 aufmerksam geworden. Das genaue Erscheinungsdatum weiß ich leider nicht mehr, ich habe das Inserat aber ausgeschnitten und aufgehoben. Infolge der Wiedervereinigung im Jahr 1990 war der Beratungs- und Unterstützungsbedarf der Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern ausgesprochen hoch, sodass der VdW Bayern gemäß den damaligen Auskünften auch erstmals in der Augsburger Allgemeine inserierte.

Original Zeitungsausschnitt der Stellenanzeige von 1992

In welchem Bereich haben Sie gestartet und womit beschäftigen Sie sich jetzt?

Ich habe am 1.10.1992 als Prüfungsassistent angefangen und war dann von Juli 1995 bis März 1996 Assistent des damaligen Verbandsdirektors. Seit April 1996 bin ich als Prüfer bzw. Prüfungsleiter wieder im Außendienst tätig.

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Nachdem ich nun schon knapp 28 Jahre im Außendienst tätig bin, strebe ich in den fünf Jahren für mich keine wesentlichen Veränderungen an. Aufgrund der voraussichtlich weiter wachsenden Anforderungen und Herausforderungen ist es aber mein oberstes Ziel, durch entsprechendes Engagement und Fortbildungsmaßnahmen diesen auch weiterhin gerecht zu werden.

Was finden Sie an Ihrem Job besonders reizvoll?

Besonders reizvoll finde ich nach wie vor der Kontakt zu den zahlreichen Unternehmen und ihren Beschäftigten. Der Job ist auch deswegen sehr reizvoll, da die Unternehmen hinsichtlich Größe und Komplexität sehr unterschiedlich sind. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Anforderungen und Herausforderungen. Dieser Abwechslungsreichtum verhindert definitiv das Aufkommen einer Alltagsroutine oder gar Langeweile.

Wie verändert aktuell die Corona-Pandemie Ihr Berufsfeld?

Durch die Pandemie hat sich der Home-Office-Anteil meiner Arbeit deutlich erhöht. Obwohl ich jahrelang zu den Mandanten gefahren bin konnte ich der Arbeit im Home-Office doch sehr viel abgewinnen. Durch die Einführung von Smart-Sync letztes Jahr wurden die Voraussetzungen hierfür geschaffen. Die Unterstützungsbereitschaft der Mandanten vorausgesetzt, lassen sich so auch Prüfungen mit größeren Teams im Home-Office abwickeln. Mittlerweile macht es auch die Mischung aus, dass die Prüfung teilweise vor Ort und im Home-Office abgewickelt wird.

Dieser Werdegang begeistert Sie?

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