6/2024

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15. Februar 2024

Betriebskosten steigen schneller als Mieten

2024-02-14T13:32:21+01:0015. Februar 2024|

Wohnungswirtschaft rechnet mit hohen Nachforderungen bei den Heizkosten München (15.02.2024) – Ein Jahrzehnt lang konnten sich die Mieter der bayerischen Wohnungsunternehmen über stabile Kosten für Heizung und Warmwasser freuen. Mit Beginn der Energiekrise im Jahr 2022 sind diese [...]

14. Februar 2024

VdW Bayern-Seminarhinweis: Praxisworkshop Datenschutz in der Wohnungswirtschaft: Umsetzungen der Anforderungen der DS-GVO am 26. Februar

2024-02-14T14:33:23+01:0014. Februar 2024|

In der Wohnungswirtschaft spielt die Verarbeitung von personenbezogenen Daten eine sehr wichtige Rolle insbesondere bei der Interessentenverwaltung, der Auswahl von Mietern und in der Personalverwaltung. Die Herausforderungen der gesetzlichen Anforderungen aus der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO), den wohnungswirtschaftlichen Vorgaben und Zielen [...]

14. Februar 2024

Inflationsrate im Januar 2024 bei +2,9 %

2024-02-14T14:55:36+01:0014. Februar 2024|

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Januar 2024 bei +2,9 %. Im Dezember 2023 hatte die Inflationsrate bei +3,7 % gelegen, im November 2023 bei +3,2 %. Niedriger als [...]

14. Februar 2024

Betriebskostenumlage für den Breitband-/TV-Anschluss endet zum 30.06.2024 – ANGA und GdW legen Muster für eine Mieterinformation vor

2024-02-14T13:56:48+01:0014. Februar 2024|

Endspurt: Die bisherige Umlage für den Breitbandanschluss, einschließlich TV-Entgelte, läuft gemäß dem zum 01.12.2021 in Kraft getretenen Telekommunikationsmodernisierungsgesetz auch für Bestandsanlagen endgültig zum 30.06.2024 aus. Der GdW hatte über Handlungsoptionen bereits in seiner Arbeitshilfe 89 aus Mai 2022 sowie [...]

14. Februar 2024

„Zinsanstieg verursacht psychologisches Problem“ – Kanzler erstaunt die Fachwelt mit Aussagen zum Wohnungsbau

2024-02-14T13:39:45+01:0014. Februar 2024|

Bundeskanzler Olaf Scholz hat als Grund für das Verfehlen des jährlichen Neubauziels von 400.000 Wohnungen unter anderem ein psychologisches Problem durch einen Zinsanstieg in den vergangenen Jahren sowie eine „unglaubliche Fehlkalkulation“ durch den Bau zu vieler teurer Wohnungen genannt. [...]