
Einstiege & Karrierewege
Karriere beginnt mit einem ersten Schritt –
und vielen Möglichkeiten
Jeder Karriereweg ist anders. Ob Ausbildung, Werkstudentenjob oder Direkteinstieg – bei der VdW Bayern-Gruppe gibt es viele Möglichkeiten, Deinen Platz zu finden. In kurzen Interviews erzählen Kolleginnen und Kollegen, wie sie bei uns gestartet sind, was sie motiviert und wie sie sich weiterentwickeln.
Lass Dich inspirieren und entdecke Deinen Weg bei uns!
Highlight-Story
Ein Aufstieg, der inspiriert.
Vom Prüfungsassistent zum Bereichsleiter: Christians Karriereweg
Nimm uns in drei Sätzen mit durch Deinen persönlichen Karriereweg.
Gestartet habe ich bei der VdW Bayern Gruppe in 2009 als Prüfungsassistent und IT-Prüfer. Nach gut vier Jahren und einer erfolgreichen Zertifizierung zum Datenschutzbeauftragten bin ich dann zur VdW Bayern Treuhand ins Consulting gewechselt, um unsere Kunden im Datenschutz und IT-Security zu beraten.
Wieder gut vier Jahre später wurde mir angeboten, einen eigenen Servicebereich „Prozessorganisation & Digitalisierung“ aufzubauen, der dann wieder drei Jahre später mit dem Servicebereich IT zum heutigen Servicebereich Digitalisierung & IT unter meiner Leitung verschmolz.
Welche Vorteile hat die Weiterentwicklung innerhalb unseres Unternehmensverbundes für Dich persönlich?
Ich konnte sowohl die Kundenseite als auch die interne Organisation der VdW Bayern-Gruppe sehr umfangreich kennen lernen. Auf der Kundenseite konnte ich viele unterschiedliche kleine und mittelständische Unternehmen kennenlernen, was mir für meine spätere Tätigkeit in den Servicebereichen des Verbandes geholfen hat.
Durch die Größe der VdW Bayern-Gruppe haben wir schon sehr viele komplexe, interne Strukturen – gerade was IT und Prozesse anbelangt. Trotzdem konnte ich immer einen Beitrag zur Weiterentwicklung der ganzen Gruppe leisten. Die flachen Hierarchien helfen hier schnell zu Entscheidungen zu kommen bzw. es können viele Themen auch eigenständig entschieden werden
Bist du einem konkreten Karriereplan gefolgt?
Manchmal rutscht man in eine Weiterentwicklung einfach rein. Ich bin zum Verband gekommen, weil jemand mit IT-Knowhow für den Bereich Wirtschaftsprüfung gesucht wurde. Dass der VdW Bayern ein super Arbeitgeber ist wurde mir schnell klar: Kolleg:innen, Gehalt, Sozialleistungen, Flexibilität – alles wirklich top.
Der Wunsch sich zu verändern, weiterzuentwickeln, etwas Neues oder Anderes zu machen, hängt auch ganz stark von einem persönlich ab. Es gibt Menschen, die vollkommen zufrieden mit einer gleichbleibenden Aufgabe sind, was absolut in Ordnung ist. Ich brenne für alles, was neu ist. Jede neue Software, jede neue Geschäftsidee, neue Kunden, neue Geschäftspartner, neue Menschen. All das macht mir Spaß und treibt mich persönlich an.
Wie lautet Deine aktuelle Position?
Meine aktuelle Position lautet Leiter des Servicebereichs Digitalisierung & IT.
In meinem Bereich arbeiten zehn Kolleg:innen. Wir kümmern uns um alle klassischen IT-Themen wie z.B. Betrieb von Server, Backup, Security, Bereitstellung von Laptops, Handys, User-Support, Softwarelizenzen, Coaching der Kolleg:innen zu IT- und Digital-Themen etc.
Darüber hinaus leisten wir viel Projektarbeit. Wir agieren als Change-Team, analysieren Prozesse (analog oder digital), optimieren und digitalisieren.
Zusätzlich greifen wir auch immer mal wieder den Kolleg:innen in den Bereichen Berufliche Bildung und Veranstaltungen unter die Arme, wenn es um die Ausrichtung von digitalen oder hybrid Events geht (Streaming, Kamera-Technik, Videoaufnahme etc.)

Ankommen um zu bleiben.
Berufseinsteiger und Berufserfahrene.

Lara hat direkt den passenden Job gefunden
Was hat Dich als Berufseinsteigerin motiviert zu uns zu kommen?
Ich durfte tatsächlich schon in jungen Jahren Wohnungswirtschaftsluft schnuppern und habe damals mein Vorpraktikum zum Studium der Kommunikationswissenschaft im Bereich Unternehmenskommunikation eines Mitgliedsunternehmens absolviert. Nach meinem Studium war ich in diesem Unternehmen dann auch für den Bereich Social Media zuständig. Bereits während des Studiums galt mein Interesse besonders der politischen Kommunikation, die vor allem auf Verbandsebene zum Tragen kommt. Das hat mich letztlich motiviert, mich bei der VdW Bayern-Gruppe zu bewerben. Heute bin ich dankbar beide Seiten der Wohnungswirtschaft kennengelernt zu haben: Die der Mitgliedsunternehmen und die des Verbandes.
Wie sah Deine Einarbeitung aus? Laptop, Smartphone, Sprung ins kalte Wasser?
Ich glaube es war sowohl für mich als auch für meine direkten Vorgesetzen ein Sprung ins kalte Wasser, da es meine Stelle „Junior Social Media Manger“ so nicht gab. Dadurch hat sich für mich aber auch die einmalige Chance ergeben, künftige Aufgabenbereiche ein Stück weit selbst zu erarbeiten. Dieser „Learning by doing-Prozess“ war sehr spannend. Eines ist aber ganz klar: Ohne die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Kolleg:innen hätte das nicht funktioniert.
Was gefällt Dir an der VdW Bayern-Gruppe besonders gut?
Ich fühle mich beim Verband und auch in der Gruppe als Mensch wertgeschätzt. Schon beim Einstieg wurde das Arbeitszeitmodell auf meine Bedürfnisse hin angepasst. Auf diese Weise hatte ich die Möglichkeit, mich sukzessive weiterzuentwickeln und in Aufgabenfelder hineinzuwachsen. Besonders reizvoll finde ich die vielfältigen Tätigkeitsbereiche der Gruppe, die mich über den eigenen Tellerrand hinausblicken lassen. Als Teil des Teams Presse u. Öffentlichkeitsarbeit schreibe ich heute an einem Beitrag über Positionen der Wohnungswirtschaft bei der bayerischen Landtagswahl und morgen gestalte ich Websiteinhalte zum Versicherungsschutz bei Neubauprojekten – ich schätze die Abwechslung sehr.
Was rätst Du Berufseinsteigern, die sich für einen Job bei uns interessieren oder bereits eingestiegen sind?
Aus eigener Erfahrung kann ich nur raten: Alles kommt mit der Zeit. Nehmt euch die Zeit, die Unternehmensgruppe kennenzulernen. Jedes Unternehmen bietet ein breites Portfolio an Leistungen an, das man erst verstehen lernen muss. Daher mein Tipp: Traut euch Fragen zu stellen, auch an Kolleg:innen außerhalb eures Fachbereiches. Und als Social Media-Managerin kann ich im Vorfeld eurer Bewerbung nur raten: Schaut euch unsere Social Media-Kanäle auf Instagram, Twitter und LinkedIn an und informiert euch auf der Website des Unternehmens eurer Wahl über die Leistungen und das Team. Das hilft sicherlich beim Bewerbungsgespräch.
Jann bringt seine Erfahrung in die Unternehmensgruppe
Was hat Dich als Berufserfahrener motiviert zu uns zu kommen?
Aufmerksam geworden auf den VdW Bayern bin ich über die Kontaktaufnahme einer Head-Hunting-Agentur. Im anschließenden persönlichen Gespräch mit Herrn Pritschet und Herrn Dobroschke war ich sehr schnell davon überzeugt, als Mitglied im Team des VdW Bayern bei Ausführung einer anspruchsvollen, abwechslungsreichen, ausfüllenden und sinnvollen Tätigkeit meine berufliche Zukunft gefunden zu haben. Die soziale Motivation der von uns betreuten Mandanten hat mich dazu überzeugt, den nächsten Schritt richtig zu setzen.
Welche Kunden betreust Du aktuell?
Der von mir betreute Mandantenkreis ist ein repräsentativer Ausschnitt aus dem gesamten Kundenportfolio des VdW Bayern und der Bavaria Treu AG. Neben Konzern- und Jahresabschlussprüfungen von GmbH´s / AG´s beschäftigen mich vornehmlich auch alle prüfungsrelevanten jahresabschlussspezifischen Fragestellungen der Mitgliedsunternehmen des VdW Bayern, d.h. Genossenschaften unterschiedlicher Größe.
Wolltest Du schon immer Wirtschaftsprüfer und Steuerberater werden?
Tatsächlich ja! Nach Abitur und Grundwehrdienst hatte ich in meiner Heimatstadt die Ausbildung zum Steuerfachangestellten absolviert. Dabei ist mir klar geworden, dass dieser Berufszweig mir liegt und ich später die Berufsexamina WP und StB ablegen möchte. Mein anschließendes BWL-Studium habe ich daraufhin auch entsprechend ausgerichtet und die Schwerpunkte zielgerichtet gesetzt. Auch heute kann ich sagen, es war eine gute und für mich richtige Entscheidung. Augen auf bei der Berufswahl: bei mir hat´s gepasst.
Du hast einen Job mit Anspruch. Was treibt Dich an?
Die abwechslungsreichen und interessanten sowie anspruchsvollen und mitunter komplexen Fragenstellungen. Man ist aber nicht damit allein gelassen, sondern kann sich mit den vielen kompetenten und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen immer auf dem kurzen Dienstweg fachlich austauschen. Darüber hinaus ist es mein Anspruch, mich laufend zu verbessern und meinen Wissenshorizont zu erweitern. Hierbei sind die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf hilfreich. Dazu kann man sich selbst beim Blick in die Vorjahresunterlagen stets prima hinterfragen, ob man heuer besser geworden ist.
Hast Du Tipps für Bewerber:innen?
Falls möglich, den Zeitpunkt des Einstiegs so wählen, dass genügend Zeit für eine gründliche Einarbeitung besteht. Ansonsten kann man sich auf einen ideal gelegenen Arbeitsplatz im Herzen von München, ein modernes technisches Arbeitsumfeld und viele nette, entspannte und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen freuen, die einem den Anfang bei VdW Bayern sehr vereinfachen und angenehm machen.

WIR sind zertifizierter IHK-Ausbildungsbetrieb
Immobilienwirtschaft, Fachinformatik und Büromanagement

Mit uns ins Berufsleben.
Dein Start in die Ausbildung.

Carina baut auf die Wohnungswirtschaft als angehende Immobilienkauffrau
Was sind die größten Unterschiede zwischen Arbeitsalltag und Schulalltag?
Ganz aus der Schule bin ich durch die 4 Berufsschulblöcke im Jahr leider noch nicht. Einer der großen Unterschiede liegt darin, dass man in der Arbeit den größten Teil durch die Praxis lernt, anders als in der Schule, in der man viel durch striktes Zuhören und auswendig lernen lernt. Anders als in der „normalen“ Schule, lernt man in der Berufsschule zum größten Teil nur das, was einen auch wirklich interessiert. Sonst würde man die Ausbildung nicht machen
Was können Auszubildende von einer Ausbildung bei der VdW Bayern-Gruppe erwarten?
Definitiv keine eintönige und langweilige Ausbildung. Hier in der VdW Bayern-Gruppe gibt es so viele Bereiche und Themengebiete, die man durchläuft bzw. durchlaufen kann. Hier findet jeder, der sich für eine derartige Berufsausbildung interessiert, seinen Weg.
Würdest Du eine Ausbildung beim Verband weiterempfehlen und wenn ja, warum?
Klar, da man hier die verschiedensten Möglichkeiten einer Berufsausbildung hat und somit für jeden etwas dabei ist. Außerdem sind das Arbeitsumfeld und Arbeitsklima top. Hier wird man nicht als „nur“ ein Auszubildender gesehen, sondern als vollwertiger Mitarbeiter. In der Zeit, die ich jetzt hier arbeite, habe ich noch keinerlei schlechte Erfahrungen mit Mitarbeitern gemacht, alle waren immer stets aufgeschlossen und hilfsbereit.
Auf was freust Du Dich am meisten, wenn Deine Ausbildung abgeschlossen ist?
Ich freue mich darauf erstmal nicht mehr die Schulbank drücken zu müssen und mich vorerst vollkommen auf das Arbeitsleben konzentrieren zu können. Bis dahin durchlaufe ich noch die ein oder andere Abteilung und weiß dann zu 100% in welche Richtung es mich ziehen wird.
Ron wird Fachinformatiker für Systemintegration
Wie läuft ein typischer Arbeitstag bei Dir ab?
Meistens unterstütze ich andere Mitarbeiter bei Problemen, setze Laptops neu auf, um sie anschließend auszugeben und aktualisiere das Laptop Inventar. Manchmal muss ich auch Handys, die von Kollegen zurückkommen, per iTunes zurücksetzen oder neu bestellte Handys installieren, damit sie an den neuen Benutzer ausgegeben werden können. Da wir beim Verband Seminare ausrichten, gehört es auch zu meinen Aufgaben, die Technik für diese Seminare vorzubereiten. Manchmal auch so, dass sich Teilnehmer online z.B. per Zoom zuschalten können.
Was macht Dir bei Deiner Berufsausbildung am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht es Herausforderungen zu überwinden, also technische Probleme zu lösen, an verschiedenen Projekten mitzuarbeiten und Ideen mit Kollegen auszutauschen. Teamarbeit hat mir schon immer großen Spaß gemacht. Probleme in der Gruppe zu besprechen und neue Ideen einzubringen, war schon immer mein Ding. Außerdem kann ich jede Menge praktische Erfahrungen sammeln. Ein großer Vorteil an der Ausbildung ist, dass ich mein Hobby – buchstäblich – zum Beruf machen konnte.
Würdest Du eine Ausbildung beim Verband weiterempfehlen und wenn ja, warum?
Ich würde den Verband auf jeden Fall weiterempfehlen. Überzeugt hat mich die direkte Lage in München, nette Kollegen/Vorgesetzte sowie spannende und auch abwechslungsreiche Aufgaben. Hinzu kommt, dass der Verband ein zukunftssicheres Unternehmen ist, welches sich auch insbesondere im Bereich der IT ständig weiterentwickelt.
Was können Auszubildende von einer Ausbildung bei der VdW Bayern-Gruppe erwarten?
Eine Ausbildung bei der VdW Bayern-Gruppe bietet natürlich die Möglichkeit, jede Menge praktische Erfahrungen für das spätere Berufsleben zu sammeln. Je nach Ausbildung bekommt man Einblicke in viele verschiedene Bereiche des Unternehmens und knüpft dadurch fast automatisch auch neue Kontakte zu Kollegen. Außerdem haben die Kollegen der VdW Bayern Gruppe immer ein offenes Ohr für Probleme oder wenn man mal Hilfe bei einer Aufgabe braucht. Weiterhin besteht die Chance nach abgeschlossener Ausbildung von der VdW Bayern-Gruppe übernommen zu werden. Auch nach der Ausbildung ist das Lernen nicht vorbei. Durch Schulungen, Seminare oder Workshops kann man sich immer weiterbilden und neues dazulernen.


Kauffrau für Büromanagement: Romy lernt alle Abteilungen kennen
Wie läuft ein typischer Arbeitstag bei Dir ab?
Ich helfe unteranderem in der Registratur aus. Ich kümmere mich um die Eingangspost und sortiere die Briefe nach Firmen und verteile sie anschließend an die jeweiligen Bereiche.
Bei Veranstaltungen bin ich zusammen mit einer Kollegin für die Teilnehmerliste zuständig.
In der Mittagszeit vertrete ich meine Kollegin am Empfang.
Was sind die größten Unterschiede zum Schulalltag?
In der Arbeit ist es sehr praxisorientiert. Der Altersunterschied zwischen den Kollegen und mir ist deutlich anders als in der Berufsschule. Die Arbeitszeit in der Arbeit ist gesetzlich geregelt und beträgt 7h 30 min bei den Auszubildenden pro Tag (Gleitzeit zwischen 7:00 Uhr bis 8:30 Uhr ist in der Arbeit möglich). In der Berufsschule hingegen beschäftigen wir uns überwiegend mit Theorie und die Schulstunden sind deutlich weniger als in der Arbeit (per Stundenplan geregelt)
Was können Auszubildende von einer Ausbildung bei der VdW Bayern-Gruppe erwarten?
Die Ausbildung in der VdW Bayern-Gruppe ist sehr abwechslungsreich, es herrscht ein sehr guter Umgang und Wertschätzung anderer Kollegen. Gute Weiterbildungsmöglichkeiten sind geboten, sowie eine sichere Arbeitsstelle.
Auf was freust Du Dich am meisten, wenn Deine Ausbildung abgeschlossen ist?
Ich freue mich besonders darauf, nicht mehr als Azubi, sondern als vollwertige Kollegin wahrgenommen zu werden.
Ich freue mich darauf, mehr Verantwortung zu übernehmen und für einen eigenen Bereich zuständig zu sein.
Zudem wird sich auch mein Gehalt entsprechend steigern.
Probieren UND Studieren:
Dein Duales Studium bei der VdW Bayern-Gruppe
Du interessierst Dich für ein duales Studium beim VdW Bayern? Alle offenen Stellen findest Du in unserem internen Stellenmarkt
Offene Stellen
Richtig durchstarten.
Dein Studium mit uns.
Lukas studierte dual Real Estate und ist nun Prüfer
Wie bist Du auf ein duales Studium gekommen?
Ursprünglich habe ich 2 Semester an einer Fachhochschule den Studiengang „B.A. Betriebswirtschaftslehre“ studiert. Hierbei habe ich mich weder gefordert noch gefördert gefühlt, weswegen ich mich für ein duales Studium beim VdW Bayern bemüht habe. Nachdem mein Vater für mehr als 10 Jahre als Prüfungsleiter beim VdW Bayern tätig war, habe ich seit jeher eine wohnungswirtschaftliche Verbindung, auch zum VdW Bayern. Mit dem dualen Studium beim VdW Bayern wurden meine Vorstellungen an ein Studium mit gleichzeitiger Anbindung an das Berufsleben voll erfüllt.
Was sind die Vorteile eines dualen Studiums?
Die Beschleunigung! Damit meine ich, dass ich mich im Vergleich zu „Normal- Studierenden“ um 2-3 Berufsjahre beschleunige, indem ich während des gesamten Studiums bereits in den Prüferalltag eingebunden werde. Eine Einarbeitungszeit und Anlernphase waren nach Abschluss des Studiums nicht mehr im üblichen Umfang notwendig
Wie wird das duale Studium bei der VdW Bayern-Gruppe gestaltet?
Für jede Klausur hat man, in Abhängigkeit der ECTS-Punkte der jeweiligen Prüfung, Zeit für die Lernvorbereitung und wird in dieser Zeit nicht disponiert. Auch während der sog. Blockwochen ist man freigestellt. Außerhalb der Lernzeiten und Blockwochen ist man in den Arbeitsprozess, in meinem Fall die Wirtschaftsprüfung fest eingebunden und disponiert.
Weißt Du schon, welche Laufbahn Du nach Deinem Studium einschlagen willst?
Zunächst will ich meinen eingeschlagenen Berufsweg festigen und anschließend ausbauen. Dies benötigt sicherlich einige Jahre. Ziel ist es als Prüfungsleiter Großmandate zu betreuen. Was danach kommt, kann ich derzeit nicht abschätzen. Jetzt bin ich erst mal froh fester Bestandteil des VdW Bayern Teams zu sein.


Werkstudent Andreas übernimmt eigenverantwortlich Projekte
Wie läuft ein typischer Arbeitstag bei Dir ab?
Ich arbeite flexibel während meiner vorlesungsfreien Zeiten und kann dadurch die Arbeit perfekt ins Studentenleben integrieren. Bis zur jeweiligen Deadline bearbeite ich dabei meine to do-Projekte und habe regen Austausch mit den Ansprechpartnern des jeweiligen Projekts.
Was sind die Vorteile für Dich als Werkstudent?
- Flexible Arbeitszeiten
- Verständnis, wenn man in der Klausurenphase mal nicht so viel arbeiten kann
- Remote-Work (ich studieren nicht in München)
- Einblicke in verschiedene Abteilungen wie Bilanzierung, Consulting, Bautechnische Beratung
- Faire Bezahlung
Wie teilst Du Dir deine Arbeitszeit ein? Hast Du feste Arbeitszeiten?
Durch mein Studium in Passau bin ich selten im Münchner Büro (leider!), allerdings funktioniert das Remote-Working auch super! Meine Arbeitszeiten (10 Stunden pro Woche) variieren stark je nach Stundenplan, Prüfungsphase und Ballungen innerhalb des Semesters bzgl. Abgaben oder Präsentationen.
Praktikantin Dai fährt schon zur Mandanten
Wie ist das Praktikum gestaltet? Hast Du einen festen Ansprechpartner? Lernst Du Kunden kennen?
Die ersten zwei Wochen sind hauptsächlich ‘‘Input‘‘- gesteuert: vom Kennenlernen der Software über das Verständnis eines Prüfungsprozesses in einem Unternehmen bis zum Aufbau und Inhalt des Jahresabschlusses. Hinter jeder Zahl im Jahresabschluss verbirgt sich eine Vielzahl von Informationen. Wir hinterfragen alle Daten und sind in ständiger Kommunikation mit unseren Mandanten.
Während meines Praktikums habe ich einen festen Ansprechpartner im Team. Ich durfte auch schon persönlich bei einem Mandanten vor Ort Prüfungshandlungen durchführen und konnte dadurch alles noch besser verstehen.
Was macht Dir an deinem Praktikum am meisten Spaß?
Die tägliche Arbeit im Büro sowie Besuche direkt beim Kunden vor Ort gefallen mir sehr gut, da man einen guten Eindruck über die kompletten Arbeitsabläufe in diesem Job erhält und Zusammenhänge besser versteht. Auch das Arbeiten in diesem Team finde ich super, da ein angenehmes Arbeitsumfeld zeigt, Arbeit kann auch Spaß machen. Die Aspekte Wertschätzung, Anerkennung, Respekt und Feedback sind für mich persönlich am wichtigsten.
Würdest Du ein Praktikum weiterempfehlen und wenn ja, warum?
Ja, natürlich. Ein Praktikum in der Wirtschaftsprüfungsbranche halte ich für sehr herausfordernd und anspruchsvoll. Hier habe ich viele verschiedene Unternehmen kennen gelernt. Hier werden nicht nur meine fachlichen Kenntnisse erweitert, sondern auch mein Horizont. Man bekommt einen sehr umfassenden Einblick in die finanzielle Situation eines Unternehmens.
Was würdest Du anderen Praktikanten raten?

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