Die Verbandsdirektoren Andreas Pritschet und Hans Maier

Was für ein Jahr:

Andauernde Corona-Pandemie, richtungsweisende Bundestagswahl, ein eigenes Bundesbauministerium und, wenn man den Berichtszeitraum 2021/2022 betrachtet, auch noch der überraschend BEG-Förderstopp – das alles überschattet von dem unsäglichen Krieg in der Ukraine. Manchmal mehr als einem lieb ist.

Doch der Reihe nach. Wir sind froh, dass die Großveranstaltungen des VdW Bayern, der Tag der Wohnungswirtschaft Bayern sowie die Fachtagung WohWi im Dialog im Jahr 2021 reibungslos und vor allem ohne Ansteckungen abgelaufen sind und viele von uns wieder die Gemeinsamkeit erleben durften. Was gibt es sonst Positives aus dem Berichtsjahr 2021/2022 zu sagen?

Großes Engagement haben Bayerns Wohnungsunternehmen im vergangenen Jahr auch im Neubau gezeigt. Mit über 5.200 fertiggestellten Wohneinheiten, 3.200 davon geförderte Wohnungen, wurde erneut ein absoluter Rekordwert und ein Plus von über 25 % im Vergleich zum Vorjahr erreicht. Das sind gute Nachricht für die Wohnungssuchenden und die Mieter im Freistaat, denn so günstig wie bei den Mitgliedsunternehmen des VdW Bayern wohnt man sonst nirgendwo: 6,59 €/m2 betrug die Durchschnittsmiete im Dezember 2021.

Der VdW Bayern ist bei den Angeboten für die Mitgliederkommunikation gut aufgestellt und auch in der Struktur der VdW Bayern-Gruppe hat sich einiges getan. Mit Dr. Fedor Zeyer als Geschäftsführer bei der VdW Bayern Treuhand und der Doppelspitze mit Michael Kleiter und Daniel Lindner bei der VdW Bayern Assekuranz sind wir bereit für neue Herausforderungen. Dazu kommt noch unsere jüngste Tochter, die Bavaria CAT mit unserem Experten für die Altersversorgung Jürgen Kempfle und Dr. Fedor Zeyer als Geschäftsführer. Eine starke Mannschaftsaufstellung für die Wohnungswirtschaft Bayern!

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